20.07.2015
16. September 2015: Podiumsdiskussion zur Gesundheitspolitik
Zu einer Podiumsdiskussion über die ambulante und stationäre medizinische Versorgung in Brandenburg lädt die Stadt Bernau zu Mittwoch, den 16. September, 18.30 Uhr ins Ofenhaus, Weinbergstraße 3 ein. Diskutiert wird dabei über Themen wie: Welche Veränderungen stehen in den nächsten Jahren an? Ärztemangel – Wie ist die Situation in Brandenburg, wie in Bernau? Überlastete Rettungsstellen – Was wird unternommen, um das zu ändern?
Als Gesprächspartnerin steht unter anderen Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie zur Verfügung. Um die mit der demografischen Entwicklung verbundenen Herausforderungen für die ambulante medizinische Versorgung geht es im Vortrag des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg Andreas Schwark. Vielen Bernauern ist er gut bekannt, da er gemeinsam mit seiner Frau eine Arztpraxis in der Stadt betreibt.
Über den „Spagat zwischen Spitzenmedizin und Versorgungsforschung“ wird Prof. Dr. Johannes Albes, Chefarzt der Abteilung für Herzchirurgie des Immanuel Klinikums Bernau Herzzentrum Brandenburg sprechen, der die Veranstaltung moderiert. Mit dabei ist auch Andreas Linke, Geschäftsführer des Klinikums.
Ein weiteres Thema sind die Perspektiven der neurologischen Rehabilitation, die Prof. Dr. Horst Hummelsheim von der Brandenburg Klinik erläutern wird.
Veranstaltet wird die Podiumsdiskussion im Rahmen der 17. Bernauer Gesundheitstage. Eingeladen ist jeder, der sich für die Gesundheitsthemen interessiert. Der Eintritt ist frei.